von Holger M. Pohl
Es beginnt als einfache Rettungsmission: hinfliegen, abholen, zurückkommen.
Doch ganz so einfach ist es nicht, denn die Fäden werden im Hintergrund gezogen. Sie sind unsichtbar – vorläufig – und jene, die die Fäden halten, zeigen sich nicht. Ihr Interesse am Mond von Valeran geht weit über das hinaus, was auf den ersten Blick erkennbar ist.
Roderick Sentenza und die Crew der Ikarus werden in ein Spiel geworfen, dessen Tragweite sie nicht überblicken können. Doch wer kann das? Kann es überhaupt jemand?